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Lübecks Altstadt wurde am 2. Juni zum Spielplatz

Nur Shoppen war gestern.  Denn unter dem Motto „Lübeck klingt, Lübeck golft“ verwandelte sich die Altstadtinsel für sieben Stunden in eine außergewöhnliche Bühne. Die City wurde zum musikalischen Golfplatz - eine Premiere.


 


Hier ein paar fotografische Eindrücke eines sehr erfolgreichen und fröhlichen Tages für alle Lübeck-Besucher, die vielen Musiker und aktiven Golfer sowie unsere engagierten Geschäftspartner und Golfloch-Paten: 

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Der verkaufsoffene Sonntag am  2. Juni   wurde zum   Erlebnisshopping   der ganz besonderen Art. Unter dem Motto   „Lübeck klingt, Lübeck golft“   verwandelte sich die Altstadt zur Bühne für Musiker und Golfspieler. Pflaster statt Green, Schulranzen und Minibagger als Loch - Golf in der Stadt feiert in Lübeck Premiere. 


Die Bluse in lemongelb, die Hose in orangerot. Frische Farben gegen den Winterblues, dazu Lifestyle-Accessoires, Hightech-Trends, Bücher und Blumen, Schuhe und Shorts. Das machte gute Laune und Lust auf den Sommer, Lust auf Inspiration und Faszination, Lust auf den verkaufsoffenen Sonntag am 2. Juni in Lübeck.


Zum ersten Mal eroberten Putter, Holz und Eisen die Innenstadt, tauschten die Meister des Handicaps das Green gegen den Asphalt. New York, Amsterdam und Berlin haben es vorgemacht, jetzt eroberte Urban Golf Lübecks Altstadt, die zur 18-Loch-Landschaft wurde.


„Lübeck klingt“ hieß das zweites Highlight am Abschlag. In Geschäften und Gärten, im Dielen- und Weinhaus, auf verschiedenen Bühnen - Lübeck klang in allen Ecken, in allen Facetten. Ob Swing, Jazz, Rock, Funk oder Klassik, ob E-Gitarre, Klavier, Violine oder Saxophon - mehr als 50 Lübecker Musikschüler und –künstler spielten auf der musikalischen Bahn zwischen Fleischhauerstraße und Markt auf. Den Takt gaben indes die Golfer vor - mit dem ersten Abschlag um 11 Uhr. Beim Urban Golf, auch Crossgolf genannt, wurde die Altstadt zur Spielwiese. Es wurden achtzehn bis zu 80 Meter lange Bahnen gespielt, von der Wiese vor dem Hotel ,Holiday Inn’ über den Koberg, Breite Straße, Schrangen, Markt, Holstentor bis zum Klingenberg. Ein ungewöhnlicher Parcours mit außergewöhnlichen Löchern. Statt eines profanen Erdlochs diente fast alles als Ziel: Je nach Bahn-Partner mal eine Schultüte oder LED-Wand, mal ein Riesenradio oder ein Mini-Bagger. „Das wird spektakulär“, freute sich Astrid Völker vom Mitorganisator Golfclub Curau schon während der Vorbereitungen. Teilnehmen durften nur Spielerinnen und Spieler (drei Wertungen nach Männer, Frauen, Junioren) mit Platzreife. Gespielt wurde in Flights mit vier Spielern. Gespielt wurde mit weicheren Bällen, die selbst Glasscheiben nichts anhaben konnten. Es brauchte also keiner Angst haben, dass irgendetwas zu Bruch geht. 


Mit der   Geschäftsöffnung um 13.00 Uhr   kamen dann ganz andere Töne hinzu. Die Musiker standen am Abschlag. Die Fleischhauerstaße wurde dabei zum Ort des guten Klangs mit einem fünfstündigen Programm auf zwei Bühnen, in Ateliers, Häusern und Passagen. Schülerinnen und Schüler der Musik- und Kunstschule sowie der Musikschule zeigten dabei ihr beeindruckendes Repertoire. In Geschäften und Cafés sowie der Königpassage präsentierten zudem Kunstschüler Bilder und Zeichnungen, luden alle Altstadt-Besucher auch ohne Platzreife zum Malen auf Segeltuch ein. „Lübeck klang“ auch auf dem Markt, wo auf der Bühne unter anderem das „Lukas Schick Friend’tett“ sowie die Soulband und das Pop Ensemble der Musikhochschule Lübeck mit einem vielfältigen Programm punktete.  

Lübeck Management e.V.

 
 

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