875 Jahre Hansestadt Lübeck – doch wie soll sich die Stadt in der Zukunft entwickeln? Dass Lübeck sich verändert, ist bereits heute an vielen Stellen sichtbar: steigende Einwohnerzahlen, mehr Gäste und ein geändertes Mobilitätsverhalten. Gleichzeitig besteht der Wunsch nach mehr Aufenthaltsqualität – mehr Grün und Ruhe, weniger Verkehr – und die Pflicht zur Wahrung unseres baukulturellen Erbes. Ganze Quartiere werden sich in Bezug auf die Nutzung grundlegend verändern. Lübeck wächst, aber die Flächen sind begrenzt.
Wie kann dem Wunsch nach urbanem Leben mit einer hohen Aufenthaltsqualität und einer hohen Mobilität bei gleichzeitigem Erhalt der Natur verbunden mit dem Gedanken der Nachhaltigkeit entsprochen werden?
Antworten auf diese Fragen sollen in den nächsten Jahren unterschiedliche Planungsverfahren der Hansestadt Lübeck liefern, an denen sich Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligen können, um Ziele und Projekte für ein Zukunftsbild im Dialog gemeinsam zu definieren. Der Rahmenplan Innenstadt macht den Anfang: Ziel ist es, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern festzulegen, welche Funktionen die Innenstadt in Zukunft haben soll, um dafür ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept entwickeln zu können. Hierzu wird es Infoveranstaltungen, Online-Bürgerbeteiligungsverfahren und Werkstätten geben. Anfang 2019 sollen die Ergebnisse vorliegen. Weitere Verfahren wie der Flächennutzungsplan und der Verkehrsentwicklungsplan sollen folgen.
Alle Informationen zu Planverfahren, Beteiligungsmöglichkeiten, Terminen und Ergebnissen, erhalten Sie stets aktuell auf der Internetseite uebermorgen.luebeck.de
Die rund 100seitige Broschüre des neu aufgestellten Rahmenplans Innenstadt mit Mobilitätskonzept wurde abschließend im Senat behandelt. Der Senat steht hinter der klaren Zielsetzung die Altstadt zu stärken. Um die vier formulierten Ziele des Rahmenplans in den nächsten zehn bis 15 Jahren zu realisieren, sollen 20 ausgewählte Projekte in drei Stufen umgesetzt werden.
Zu den wichtigsten Projekten gehört die Neugestaltung der Beckergrube: Mit einem neuen Theaterplatz und einer Verkehrsberuhigung soll die gesamte Beckergrube aufgewertet werden. Durch die Vermeidung des Durchgangsverkehrs und die Aufwertung des öffentlichen Raumes wird die Aufenthaltsattraktivität dort deutlich gesteigert. Wichtig für die Umsetzung sind jedoch Instrumente wie ein Parkleitsystem oder ein Liefer- und Wirtschaftsverkehrskonzept, die jetzt parallel entwickelt werden müssen.
Nach Beschluss des Rahmenplans durch die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck sollen die Projekte der ersten Stufe zügig umgesetzt werden. Entsprechend sollen dafür bereits im Haushalt 2020 Finanzmittel eingeplant werden.
„Nach einer umfassenden Öffentlichkeitsbeteiligung legt die Verwaltung nun mit dem Rahmenplan Innenstadt ein zielorientiertes Maßnahmenpaket für die zukünftige Entwicklung unserer Altstadt vor. Ich freue mich auf die Umsetzung der ersten Schlüsselprojekte, insbesondere auf den neuen Theaterplatz sowie auf die Umgestaltung rund um das Rathaus,“ so Joanna Hagen, Bausenatorin der Hansestadt Lübeck.
Die Ziele im Überblick:
Als erstes Ziel wurde definiert, weiterhin alle Funktionen in der Innenstadt zu erhalten und den Wohn-, Kultur- und Wirtschaftsstandort gleichermaßen zu stärken. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Einzelhandel, für den gesondert Strategien entwickelt wurden. Hierzu gehören unter anderem ein Leerstandmanagement sowie der Verzicht auf eine weitere Entwicklung des Einzelhandels auf der grünen Wiese.
Die Schaffung von Aufenthalts- statt Durchgangsorten wurde als zweites Ziel festgelegt. Drei neue Plätze sollen auf der Altstadtinsel entstehen, und die vorhandenen Plätze werden für mehr Aufenthaltsqualität umgestaltet. Stellplätze in den Rippenstraßen werden nach und nach zu einem für Alle nutzbaren Raum umgestaltet. Außerdem sollen Gestaltungsleitlinien für die Neugestaltung von Straßen entwickelt werden.
Als drittes Ziel gilt es, die Erreichbarkeit der Innenstadt zu verbessern. Die Prioritäten der Verkehrsteilnehmer werden neu geordnet: Zukünftig soll vorrangig aus Sicht des Fußgängers gedacht werden. Der Verkehr, der nur durch die Altstadt durchfährt und diesen Weg als Abkürzung nutzt, soll konsequent herausgehalten werden. Parkangebote für Bewohner in den Parkhäusern, die Einrichtung von „Mobility Hubs“ (Warenumschlag) zur Reduzierung der Lieferfahrten und die Schließung der Lücken im Fahrradnetz sind weitere notwendige Bausteine.
Das vierte und letzte Ziel ist, die besondere Baukultur des UNESCO-Welterbes zu erhalten und weiterzuentwickeln. Neben der Neuauflage der Gestaltungs- und Erhaltungssatzung wird die Stelle des Stadtbildpflegers nach vielen Jahren neu besetzt. Zudem werden die Reduzierung von Werbeanlagen und die Anpassung an die Vorgaben der Werbeanlagensatzung vorangetrieben.
Der Rahmenplan mit Mobilitätskonzept wird nach der Sommerpause in den politischen Ausschüssen behandelt und bereits Ende August der Bürgerschaft zum Beschluss vorgelegt.
Die Broschüre zum Rahmenplan Innenstadt mit Mobilitätskonzept ist online abrufbar unter www.luebeck.de/hl/Rahmenplan
190660L 2019-06-27
Für alle Veranstaltungen gilt:
Besucherinnen und Besucher können sich bereits ab 17 Uhr die einzelnen Planungen der Hansestadt Lübeck an Info-Ständen erklären lassen.
Nach einer Begrüßung startet gegen 18 Uhr die erste Workshop-Runde zu den Themen Mobilität, Wohnen und Versorgung sowie Stadtteilleben.
Nach einer kurzen Pause beginnt gegen 19 Uhr die zweite Workshop-Runde zu den Themen Öffentliche Grün- und Freiflächen, Wirtschaft und Hafen sowie Natur- und Klimaschutz.
Die wichtigsten Ergebnisse des Abends werden im Anschluss gegen 20 Uhr präsentiert.
Bereits seit Sommer 2018 laufen die Vorbereitungen für die Fortschreibung der Planungen für die Flächen der Hansestadt Lübeck. Eine aktuelle Umfrage beschäftigt sich mit den wichtigsten Themen der Stadtentwicklung für das Jahr 2040.
Rund 1.900 Personen haben sich bisher beteiligt und wünschen sich im Ergebnis insbesondere, dass Lübeck im Jahr 2040:
… über guten und ausreichenden Wohnraum verfügt.
… fahrradfreundlich ist.
… ausreichend und hochwertige Arbeitsplätze hat.
… genug Lebensraum für Pflanzen und Tiere bietet.
… über sanierte Straßen und Brücken verfügt.
Bausenatorin Joanna Hagen freut sich über das Interesse: „Wir glauben, dass wir mit dieser Befragung vielfältige und breit gefächerte Aussagen darüber einholen können, was den Lübeckerinnen und Lübeckern für die Zukunft ihrer Stadt am Herzen liegt und welche Ziele wir mit unseren Zukunftsplanungen im Auge behalten müssen. Wir wünschen uns, dass möglichst Viele in den kommenden Monaten im Rahmen von LÜBECK:überMORGEN mitdiskutieren und ihre Ideen einbringen.“ Denn die Herausforderungen sind groß. Die Hansestadt muss sich auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten, auf die Mobilität der Zukunft, den Hafen und den Tourismus weiterentwickeln, muss neue Baugebiete ausweisen, um zu wachsen. Oder sind die Grenzen des Wachstums bereits erreicht?
Die Umfrage wird in den nächsten Monaten fortgesetzt, sowohl online unter www.uebermorgen.luebeck.de als auch auf den kommenden Stadtteilveranstaltungen.
Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Zukunft der Stadt und ihres Stadtteils interessieren und diese mitgestalten wollen, sind herzlich zu den Stadtteilveranstaltungen eingeladen!
Die Termine:
Interessierte können sich über www.uebermorgen.luebeck.de über die einzelnen Projekte sowie die einzelnen Stadtteilveranstaltungen informieren.
Hintergrund Lübeck:überMORGEN:
Die Weichen für die zukünftige Entwicklung Lübecks werden jetzt gestellt. Die Hansestadt ruft derzeit sukzessive unterschiedliche Planungsverfahren ins Leben, die die Grundlagen für die Stadtentwicklung bilden – beispielsweise den Rahmenplan Innenstadt, den Flächennutzungsplan oder den Hafenentwicklungsplan. Damit die Ziele und Projekte gemeinsam im Dialog definiert werden können, haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit sich unter www.uebermorgen.luebeck.de aktiv zu beteiligen.
Bei der Planungswerkstatt am 9. und 10. November 2018 in der Rotunde der Musik- und Kongresshalle gaben die Planerinnen einen Überblick zu den Grundlagen des Rahmenplans Innenstadt und des zugehörigen Mobilitätskonzepts. Weiterlesen
Mehr als 50 interessierte PartnerInnen aus der Lübecker Wirtschaft trafen sich am 5. November 2018 in der Großen Börse des Lübecker Rathauses - also bereits einige Tage vor der Planungswerkstatt am 9./10. November 2018 in der MuK.
Zu den Workshop-TeilnehmerInnen zählten Unternehmerpersönlichkeiten aus dem Einzelhandel, der Gastronomie/Hotellereie, aus Dienstleistungsunternehmen und Vertreter angeschlossener Organisationen, wie der IHK zu Lübeck und der Kaufmannschaft zu Lübeck.
Die gewerbliche Wirtschaft nutzte die Gelegenheit zur Information und ließ sich vom Planer-Team auf den aktuellen Stand bringen. Im Anschluss wurden unterschiedliche Szenarien sehr angeregt diskutiert und in vier Gruppen tiefergehend analysiert. Alle TeilnehmerInnen trugen mit interessante Anregungen zum Dialog Zukunft Innenstadt 2.0 bei. Diese wurden vom Planer-Team im Rahmen der Planungswerkstatt am 9./10. November 2018 vorgestellt und werden Bestandteil der weiteren Projektentwicklung sein.
Rund 220 Teilnehmer brachten am 1./2. Juni 2018 ihre kreativen Ideen in den Zukunftsdialog LÜBECK überMORGEN ein.
Zuvor hatten BürgerInnen die Gelegenheit, ihre Zukunftsgeschichten einzureichen.
Die Ergebnisse der Perspektivenwerkstatt wurden in 13 Thesen für Lübeck 2030 und einer Dokumentation des Beteiligungs- und Planungsprozesses zusammengefasst.
Bis Anfang Juli 2018 hatten alle Interessierten die Gelegenheit, die 13 Thesen für Lübeck 2030 online zu kommentieren und weitere Ideen einzubringen.
Bei der Planungswerkstatt am 9. und 10. November 2018 werden die Planerinnen und Planer erste Szenarien präsentieren. Sie haben dann die Möglichkeit, diese Szenarien zu diskutieren und zu bewerten. Zudem können Sie Maßnahmen vorschlagen, die Ihrer Meinung nach noch fehlen. Anschließend wird die Kommentierung und Bewertung des Rahmenplan-Zwischenstands auch online möglich sein.
Bericht Lübecker Nachrichten vom 2. Juni 2018
...oder zu den mehr
als 649.880 BewohnerInnen im Einzugsbereich des Oberzentrums Lübeck, der/die bisher noch
keine Zeit und Gelegenheit hatte, sich am Zukunftsdialog Lübeck zu
beteiligen? Dann wird es jetzt höchste Zeit!
Gewerbetreibende in der
Hansestadt Lübeck sind in diesem Dialog sehr wichtige Impulsgeber. Wir
brauchen auch IHRE Stimme, denn: Sie vertreten nicht nur Ihre eigenen
Interessen als UnternehmerIn, sondern auch die Ihrer MitarbeiterInnen,
Kunden, Gäste, Klienten, Patienten und Geschäftspartner.
SAVE THE DATE!
Die nächste Öffentlichkeitsbeteiligung im Zukunftsdialog „LÜBECK
überMORGEN“ findet am 9./10. November 2018 statt.
Wie bereits beim
Auftakt-Dialog, wird auch die nun folgende Planungswerkstatt an einem
Freitagnachmittag und Sonnabend stattfinden.
Ein unglücklicher Termin für alle, die insbesondere freitags und sonnabens ihre "Großkampftage" in den Unternehmen, in Einzelhandelsgeschäften, Restaurants, Hotels oder Praxen zu meistern haben und deshalb unabkömmlich sind. Das gilt sowohl für die Unternehmensführungen als auch für die MitarbeiterInnen.
Wir danken deshalb der Hansestadt Lübeck, Bereich
Stadtplanung und Bauordnung, für das Angebot, für eben diese Zielgruppe einen
Alternativtermin anzubieten.
Bitte teilen Sie uns mit,
Der Link zur Online-Umfrage ist ab sofort und nur noch bis zum 14. September 2018, 23 Uhr freigeschaltet.
Sollte sich eine
ausreichende Zahl von Interessierten zusammenfinden, wird der Bereich
Stadtplanung auf unseren Wunsch nach dieser Terminoption eingehen.
Verständlicherweise wird sich der Aufwand für eine Kleinstgruppe von
unter 10 Personen nicht lohnen. Wir gehen allerdings davon aus, dass
insbesondere der örtlichen Wirtschaft die Zukunft Lübecks ganz besonders
am Herzen liegt und spätestens jetzt eine Mitsprache einfordert.
Ein gutes Beispiel für den Wunsch nach Veränderung, mehr Aufenthaltsqualität und Gestaltungsspielräumen war die Diskussion um die verkehrsberuhigten Bereiche in der Lübecker Innenstadt und die Boulebahn in der Fleischhauerstraße (siehe nachfolgenden LN-Bericht). Diese und weitere Vorschläge passen ganz wunderbar in die Perspektivenwerkstatt. Hier werden Lübecks Zukunftspakete diskutiert – und später möglicherweise beschlossen – stets vorausgesetzt, die Mehrheit kann sich mit der einen oder anderen Veränderung arrangieren und die rechtlichen Rahmenbedingungen lassen dieses zu.
Brandaktuell: Die Bürgerschaft hat in ihrer Sitzung am 30. August 2018 beschlossen: Ab 1. Februar 2019 sind Ferienwohnungen in den lübschen Gängen und Höfen verboten. Zudem wird die Stadt bis Herbst 2019 eine Millieuschutz-Satzung für den Rest der Altstadt aufstellen. Was bedeutet das für die Bewohner in der Lübecker Altstadt, vorzugsweise in den Gängen und Höfen, für die Hauseigentümer und die Gewerbetreibenden aus Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie? Ist das richtig? Geht das zu weit?
Weitere Informationen und Pressemitteilungen zum Beschluss der Bürgerschaft am Ende dieser Seite.
Es ist Zeit: REDEN SIE MIT!
Anlässlich des HanseKulturFestivals vom 8.-10. Juni 2018 präsentierte sich das Festivalgebiet rund um das Viertel St. Aegidien bunt und fröhlich. Auch die beliebten Einkaufsmeilen in der Hüxstraße und Fleischhauerstraße ließen sich ganz besondere Aktionen einfallen. Wie viele andere Bereiche, so wurden auch diese beiden Straßen zu Flaniermeilen. Der Autoverkehr blieb für ein Wochenende draußen.
"Fleischhauer goes pink" - unter diesem Motto schmückte sich die Fleischhauerstraße recht farbenfroh. Lars Wiedemann, Inhaber des Restaurants "veg@table" hatte eine besonders pfiffige Idee: Er ließ auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Boulebahn anlegen. Bei herrlichem Sonnenschein
verweilten hier zahlreiche Gäste, begleitet von den Klängen der Musikkünstler auf der Schlumachers-Bühne. Einhellige Meinung: Klasse. Das macht Spaß. Lars Wiedemann freute sich über diesen Erfolg. Zu Recht. "Wir lassen sie einfach, wo sie ist", dachte sich Lars Wiedemann. Auch im Laufe der folgenden Tage nutzten Besucher der Fleischhauerstraße die Gelegenheit für ein entspanntes Spiel.
Nach zwei Wochen wandte sich die Hansestadt Lübeck an das Lübeck Management mit der Frage, wann diese, ausnahmsweise im Rahmen des HanseKulturFestivals genehmigte Attraktion, wieder entfernt werden würde. Es seien Anwohnerbeschwerden eingegangen. Wir griffen diesen Hinweis auf und baten Lars Wiedemann, die Bahn möglichst zeitnah zu entfernen. Diesen Hinweis nahm Lars Wiedemann sodann zum Anlass, nachträglich einen Antrag auf Sondernutzung bei der Hansestadt Lübeck zu stellen. Dieser wurde, wie den nachfolgend zum Download zur Verfügung gestellten LN-Berichten zu entnehmen ist, abgelehnt.
Unsere Bitte: All jene, denen an der Einrichtung solcher Freizeitgestaltungselemente in der Lübecker Innenstadt gelegen ist, sollten sich im Rahmen der Perspektivenwerkstatt 2.0 und am Diskus LÜBECK überMORGEN beteiligen und ihre Vorschläge einbringen. Der öffentliche Raum gehört "der Stadt" - also uns allen -. Wenn es der allgemeine und mehrheitliche Wunsch ist, die Aufenthaltsqualität in den verkehrsberuhigten Bereichen durch derartige Gestaltungselemente zu optimieren, wird es eine Lösung geben. In diesem Fall werden zunächst die verkehrs- und haftungsrechtlichen Voraussetzungen zu prüfen sein. Wenn letztlich alle die Regeln kennen und diese einheitlich gelten, gibt es auch keine Diskussionen mehr. Und vielleicht geht dann auch noch ein Straßen-Schachspiel im weiteren Verlauf der Fleischhauerstraße oder eine Minigolf-Bahn in der Hüxstraße... wer weiß?
In ihrer Sitzung am 30. August 2018 hat die Lübecker Bürgerschaft mehrheitlich beschlossen: Ab 1. Februar 2019 gilt ein Verbot für die Vermietung von Ferienwohnungen in den lübschen Gängen und Höfen. Bis Herbst 2019 wird eine Millieuschutz-Satzung für die Altstadtinsel erstellt.
Der LN-Bericht vom 31. August 2018 hier zum Download