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Radschnellweg: Bürgerinnen und Bürger entscheiden mit Onlinebeteiligung zur Machbarkeitsstudie

Derzeit findet die Erarbeitung eine Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg von Bad Schwartau über die Lübecker Innenstadt nach Groß Grönau, beauftragt durch die Hansestadt Lübeck, statt. Ziel der Studie ist es, konkrete Trassenführungen zu ermitteln, Qualitätskriterien zu entwickeln, anschließende Planungen vorzubereiten und die Umsetzung zu unterstützen.

Ort
Online
www.uebermorgen.luebeck.de/projekte/radschnellwege/karte/ www.rad.lubeck.de

Veranstalter
Hansestadt Lübeck

Termine
Di, 19.06.2018 - Mi, 01.08.2018

 

Wissen der Lübecker Bürgerinnen und Bürger ist gefragt

Onlinebeteiligung zur Machbarkeitsstudie noch bis zum 31. Juli 2018 möglich

Aktuell: Endspurt. Noch bis zum 31. Juli 2018 können Radfahrerinnen und Radfahrer im Rahmen des Zukunftsdialoges LÜBECK:überMORGEN ihre Wünsche für einen Radschnellweg von Bad Schwartau in den Lübecker Süden melden.


Unter uebermorgen.luebeck.de   können auf interaktiven Karten eigene Trassenvorschläge eingetragen und kommentiert werden.


Zur Untersuchung der Trassenführung wurde die Strecke in zwei Korridore unterteilt:


  • Der erste Abschnitt verbindet Bad Schwartau mit dem Hauptbahnhof und der Innenstadt.
  • Der zweite Abschnitt führt von der Innenstadt weiter Richtung Hochschulstadtteil oder Groß Grönau.


In der Innenstadt verteilen sich die Verkehre auf das vorhandene Radverkehrsnetz. Die Gesamtlänge liegt bei gut zehn Kilometern.


Bisher sind zu beiden Korridoren jeweils etwa 30 Vorschläge eingegangen. Auf dem Korridor von Bad Schwartau bis zur Lübecker Innenstadt konzentrieren sich die meisten Vorschläge auf die Bahnstrecke sowie die Schwartauer Landstraße und im weiteren Verlauf auf die Katharinenstraße. Im südlichen Korridor wurden die Trassen über die Possehlstraße und die Berliner Straße sowie über die Ratzeburger Allee am häufigsten vorgeschlagen. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie werden aber alle eingereichten Ideen geprüft.


Erste Ergebnisse werden im Frühjahr 2019 der Öffentlichkeit präsentiert. Die fertigen Machbarkeitsstudien sollen bis Mitte 2020 vorliegen. Ziel der Studie ist es, konkrete Trassenführungen zu ermitteln, Qualitätskriterien zu entwickeln, anschließende Planungen vorzubereiten und die Umsetzung zu unterstützen.


Die Metropolregion Hamburg fördert die Untersuchung der Umsetzbarkeit von insgesamt acht Radschnellwegen in der Metropolregion mit knapp einer Millionen Euro. +++


180660L    2018-07-24


Die Hansestadt Lübeck hat in einem ersten Schritt, im Rahmen des Zukunftsdialoges LÜBECK überMORGEN, eine Online-Beteiligung zur Trassenfindung ins Leben gerufen, um sich auf Erfahrungswerte der Bürger vor Ort zu stützen.


Noch bis zum 31. Juli 2018 können alle Lübecker Radfahrerinnen und Radfahrer unter www.uebermorgen.luebeck.de/projekte/radschnellwege/karte/  oder auch unter www.rad.lubeck.de   auf zwei interaktiven Karten eigene Trassenvorschläge eintragen und kommentieren.


Zur Untersuchung der Trassenführung wurde die Strecke in zwei Korridore unterteilt: Der erste Abschnitt verbindet Bad Schwartau mit dem Hauptbahnhof und der Innenstadt. Der zweite Abschnitt führt von der Innenstadt weiter Richtung Hochschulstadtteil oder Groß Grönau. In der Innenstadt verteilen sich die Verkehre auf das vorhandene Radverkehrsnetz. Die Gesamtlänge liegt bei gut zehn Kilometern.


Alle Vorschläge werden anschließenden im Rahmen der Machbarkeitsstudie dokumentiert, geprüft und bewertet. Die ersten Ergebnisse werden im Frühjahr 2019 der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien sollen bis Mitte 2020 vorliegen.


Hintergrund: Durch den Radschnellweg soll die Attraktivität des Radverkehrs weiter gesteigert werden. Radschnellwege sind Radverkehrsverbindungen, die direkt geführt und qualitativ hochwertig Wohn- und Gewerbegebiete beziehungsweise Stadtzentren miteinander verknüpfen. Ihr besonderes Merkmal ist die Möglichkeit einer gleich bleibenden Fahrgeschwindigkeit mit relativ geringem Energiebedarf, was durch Kreuzungsfreiheit (Unter- und Überführungen), grüne Wellen, durch gute Oberflächenbeschaffenheit und größere Radwegbreiten erreicht wird.+++


Die Metropolregion Hamburg unterstützt die Untersuchung der Umsetzbarkeit von insgesamt acht Radschnellwegen in der Metropolregion mit knapp einer Millionen Euro.


180558L    2018-06-19

Lübeck Management e.V.

 
 

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